ZoomVirtual VR Barcamp: Themensammlung

Unser Kick-Off-Meeting zu den VR Barcamps am 31.03. hat schon ein paar interessante Themen hervorgebracht: „VR & Senioren“, „VR Meditation & Achtsamkeit“, „VR gegen die Einsamkeit“, „Hamburg & VR“ und die immer wieder spannenden Themen „Storytelling in VR“ und „VR & künstlerischer Ausdruck“.

Nun haben wir schon ein paar potentielle Session-Hosts für ein virtuelles VR Barcamp – aber noch nicht genug. Deshalb sammeln wir weiter.

Aber, wir haben nicht nur Themen gesammelt, sondern uns vor allem intensiv über unsere Interessen an VR und die bisherigen Erfahrungen ausgetauscht. Es war also ein Virtual Reality Meetup „back to the roots“.

Wie geht es weiter?
Beim Meetup am 21.04. werden wir dort anschließen, wo wir beim letzten Mal aufgehört haben. Wir wollen Themen für das VR Barcamp sammeln, Gespräche führen, uns kennenlernen und vernetzen. Und wir wollen über die Optionen für ein „Schwarzes Brett“ für unser Virtual Reality Hamburg Meetup Netzwerk sprechen. Und zunächst machen wir das weiterhin über Zoom* Meetings.

Ablauf:
1) Kurze Vorstellung aller Teilnehmer*innen (max. eine Minute pro Person, überlege Dir vorab schon drei Begriffe, die Deine Interessen skizzieren)
2) Vorstellung von Themen für das VR Barcamp (wenn Du keine eigene Session anbieten willst, kannst Du auch eine Frage einbringen)
3) Austausch zu den Themen und den persönlichen Anliegen bzgl. VR (dies kann ggf. in kleinen Gruppen in gesonderten Zoom-Räumen stattfinden)
4) Digitales „Schwarzes Brett“ im Chat-Fenster: Festhalten von Themen für ein VR Barcamp, weiterführende Infos zu Themen, Austausch von Informationen zur Kontaktaufnahme, Wen benötigst Du für Dein VR-Projekt, URLs o.ä.
5) Abschlussrunde (was nimmst Du aus dem Meetup mit?)

*Anmerkung: Warum via zoom?
Wir wollen die Zugangsbarrieren zu dem Meetup weiterhin möglichst niedrig halten und starten deshalb im „Erdgeschoß“ und nicht gleich auf der Helikopter-Plattform. In Zukunft können wir eventuell noch zusätzlich AltspaceVR, mozilla hubs, discord oder andere Plattformen nutzen. Erfahrungsgemäß ist der Zugang zu diesen Plattformen für viele Menschen aber immer noch eine Herausforderung und nicht jede*r will sich bei zig Services registrieren.