HamburgVirtual Reality als Kreativwerkzeug

Wie können wir die aktuelle Virtual Reality Technologie nutzen, um kreativ im 360-Grad-Raum zu arbeiten? Wie können wir dreidimensionale Objekte oder ganze Welten erschaffen und begehbar machen? Und welche Möglichkeiten bieten verschiedene Anwendungen und Brillenmodelle?

Wir stellen Dir Kreativwerkzeuge vor, die den virtuellen 360-Grad-Raum für die Erschaffung von räumlichen Ideen nutzen. Dabei werden wir zeigen, welche Möglichkeiten diese neuen digitalen Werkzeuge für Designs, Kunst und für die Visualisierung bei Ideen-Entwicklungen bieten. Ihr bekommt die Gelegenheit verschiedene Tools zu testen und damit eigene Erfahrungen zu machen. Außerdem geben wir euch einen Überblick über den aktuellen Stand von Hardware und Software und zeigen euch, wie ihr sie bedient.

Am Beispiel von Virtual Reality Anwendungen wie Tiltbrush, Gravity Sketch, SculptrVR testen und erarbeiten wir gemeinsam die Möglichkeiten der aktuellen Kreativwerkzeuge und bieten die Möglichkeit zum gemeinsamen Experimentieren mit den verschiedenen Tools.

Inhalt:
– Vorstellung aktueller VR Technologie und Anwendungen
– Ausprobieren und Anwenden
– Rückfragen und Reflexion

Ziel des Workshops:
Das Ziel des Workshops ist es, einen Überblick über aktuelle Virtual Reality Kreativwerkzeuge zu vermitteln und diese in ersten Schritten selbst anzuwenden. Wir zeigen euch, welche Tools ihr für welche Zwecke nutzen könnt. Anhand konkreter Beispiele bekommt ihr Eindrücke davon, wie ihr die Werkzeuge einsetzen könnt. Vor allem aber werdet ihr selbst die Möglichkeit bekommen, euch in der virtuellen Welt kreativ auszuprobieren.

Referent & Trainer:
Christoph Steinhard: Workshopleiter & Referent
Seit Anfang der 1990er Jahre Erfahrungen in Konzeption, Beratung und Training im Bereich der digitalen Transformation. Unterstützung von nationalen und internationalen Unternehmen und Institutionen seit mehr als 20 Jahren. Befasst sich täglich mit technischen und digitalen Neuerungen und ihrer Anwendung.
Schwerpunkte:
Medienwandel, Transformationsbegleitung und Zukunftsforschung

Teilnehmerzahl: max. 6 Personen
Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen